Was wir tun

Seitdem unsere Stiftung bei großer öffentlicher Aufmerksamkeit und Zustimmung im Jahre 2002 ihre Arbeit aufnahm, können wir auf zahlreiche erfolgreich durchgeführte eigene Projekte und Veranstaltungen verweisen und haben zusätzlich viele andere Initiativen unterstützt.

Bereits fünfmal wurde im muslimischen Fastenmonat Ramadan eine mehrtätige "Lange Nacht der Begegnung" in Hannover realisiert.


Gründung der Stiftung 2002


Der Gründer der Stiftung Dr. Christian Buhmann bei der Eröffnungsansprache 2002 (li.) und Eröffnungsprogramm (re.)


Unser Programm

In religiöser Entfremdung oder kultureller Nivellierung sehen wir keinen Weg zu einer besseren Verständigung.


In Übereinstimmung mit dem Grundgesetz der Bundesrepublik sind wir dafür, dass alle Bürgerinnen und Bürger ihren religiösen Überzeugungen folgen können.


Beispielsweise unterstützen wir auch die Einführung und die Weiterentwicklung des islamischen Religionsunterrichts an allen Schulen mit einer hinreichenden Zahl von Schülerinnen und Schülern dieses Glaubens.


Wir möchten das Verständnis für andere Kulturen, insbesondere die islamische, ebenso fördern wie das Verständnis der hier lebenden Menschen aus Migrantenkreisen für die europäisch-christlich geprägte Kultur. Wir unterstützen deshalb auch Begegnungen zwischen Angehörigen unterschiedlicher Religionen und Kulturen, die Gemeinschaftserlebnisse ermöglichen (z. B. im Sport, der Musik, der Erörterung aktueller Fragen).


Zu unserem Anliegen gehört die Unterstützung und Förderung von Seminaren für Erzieherinnen und Erzieher, für Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter, für Schwestern und Pfleger in Krankenhäusern.

Wir unterstützen Lehrerinnen und Lehrer, die interreligiöse und interkulturelle Gruppen von Schülerinnen und Schülern unterrichten.


Schließlich organisieren und fördern wir auch interreligiöse Begegnungen zum besseren Kennenlernen und zum Gedankenaustausch über aktuelle Fragen, hin und wieder auch gemeinsame Feiern.