3. Lange Nacht der Begegnung  -  2015

"Die Verschiedenartigkeit der Menschen gehört zu den Zeichen Gottes"
(nach Koran 30:22)

 

Unter diesem Motto kamen am 25. und 26. Juli auf dem hannoverschen Georgsplatz jeweils rund 400 Muslime, Juden, Christen und Angehörige weiterer Religionsgemeinschaften zusammen, um sich anlässlich des Fastenbrechens im Ramadan auf gemeinsame Werte zu besinnen. Grußworte sprachen der Obermürgermeister der Stadt Hannover, Stefan Schostok, die Landesbeauftragte für Migration und Teilhabe Frau Doris Schröder-Köpf, ausserdem der Regionaldechant der katholischen Kirche Propst

Martin Tenge, der stellv. Stadtsuperintendent der evangelischen Kirche Thomas Höflich und Frau Brik, Vorstandsmitglied der Liberalen Jüdischen Gemeinde Hannover. Zu den Ehrengästen gehörten außerdem die Bundestagsabgeordnete Kerstin Tack und der Landtagsabgeordnete Belit Önay.  Unter dem Titel  "Hannovers Muslime laden ein" waren es sowohl schiitische als auch sunnitische Muslime acht verschiedener Nationalitäten, die das Fastenbrechen gemeinsam mit der Dr. Buhmann Stiftung organisiert hatten und genauso bunt gemischt war auch das Publikum. Oberbürgermeister Schostok dankte der Buhmann-Stiftung für ihr Engagement und hob hervor, dass diese Veranstaltung schon zu einer hannoverschen Tradition geworden sei. Unterstützt wurde die  "Lange Nacht der Begegnung" auch vom Stadtbezirksrat Hannover-Mitte und vom "Gesellschaftsfonds Zusammenleben".

Bilder 2015

Grußwort der Oberbürgermeisters Schostok

Der "Adhan" (Gebetsruf) zum Fastenbrechen


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